Gestern wieder ein „Linux-Erlebnis“ gehabt.
Ein guter Freund hat mir einen Canon Pixma Drucker überlassen, der bei ihm plötzlich die Funktion eingestellt hat. Mit ein paar Handgriffen war der wieder einsatzfähig und ich meldete ihn an meinem Netzwerk an. Mal schauen, ob ich mit relativ wenig Aufwand vom Rechner aus die Funktion prüfen kann, indem ich etwas scanne.
An meinem Laptop, auf dem Fedora 29 installiert ist, ging ich als Erstes in die Einrichtung, um dort nach dem Drucker zu suchen und ihn gegebenenfalls zu installieren.
Ich öffne also die entsprechende Stelle und siehe da: zu meinem Erstaunen ist der Drucker bereits fertig eingerichtet und einsatzbereit.
Um das kurz zu überprüfen, lege ich ein herumliegendes Buch auf die Scan-Fläche und scanne los…
Ob es daran liegt, dass ich eher Probleme oder mehr Arbeit erwarte, dass es mich so überrascht, wenn das so läuft?
Das ist mir alles zu simpel geworden mit Linux. Wird Zeit, dass ich mir Windows mal ansehe. Das soll doch angeblich so unmöglich zu handhaben sein.
kann ich dich schnell mal auf skype anrufen? 🙂
…nicht so ganz, worum es geht aber ich spiele mal mit: nein! 😉